Koche unser Rezept für richtig leckere vegane Burger nach:
30 Tage vegan – ein Selbstversuch
Das Wort vegan ist in aller Munde. Mit vielen (Gegen-)argumenten, eingefleischten Meinungen und krassen Gegnern und Befürwortern. Zwischen Veganern und Fleischessern gibt es oft eine regelrechte Schlammschlacht, wer denn jetzt Recht hat. Wir haben uns da bisher immer rausgehalten – weil wir der Meinung sind, dass letztendlich jeder selbst entscheiden muss, wie er leben möchte, und wir lieber Argumente geben und in vielerlei Hinsicht mit gutem Beispiel vorangehen wollen.
Jetzt haben wir vom „Veganuary“, dem „veganen January“ (engl. für Januar), Wind bekommen – einer Bewegung, die jedes Jahr mehr Anhänger findet, zuletzt 13.000 Menschen: So viele Menschen haben 20015 den gesamten Januar über vegan gelebt. Jetzt wagen wir auch den Selbstversuch: Wie gut gelingt uns der Umstieg von Bio-Tierprodukten auf Veganismus?
Viele prominente Veganer
Unbestritten ist, dass eine vegane Lebensweise der Erde – insbesondere dem Regenwald – und natürlich vielen Tieren gut tut. Prominente Veganer sind zum Beispiel Bill Clinton, Brad Pitt, Leona Lewis, Mike Tyson, Miley Cyrus und Pamela Anderson.
Doch bisher sind wir nur Teilzeit-Veganer/Vegetarier. Fehlt uns der Joghurt im Müsli? Was schmeckt im Kaffee, wenn nicht Milch? Was essen wir auf Brot, wenn alle Käsevarianten fehlen? Und wie zum Teufel naschen wir etwas Süßes, wenn fast alle Süßigkeiten aus dem Supermarkt wegfallen? Lest die nächsten Wochen, wie wir die Aufgabe meistern!
Schreibt uns eure Meinungen und Tipps an: tipps@abenteuer-regenwald.de
Datum: 05.01.2016
Woche 1: Wie schmeckt Frühstück ohne Milch und Joghurt?
Die erste Woche unseres veganen Selbstversuchs ist um – und es war sehr spannend! Die erste Frage, die sich uns gestellt hat war: Wie kann man zum Frühstück Müsli mit Joghurt und Kafee mit (viiiiiel) Milch ersetzen?
Wir sind also los in den Bio-Markt um die Ecke und standen ratlos vor dem Regal: So viele Joghurt-Alternativen, welche sollen wir bloß nehmen? Es gibt Joghurt und vegane Milch wie Mandelmilch, (Reis-)Kokosmilch oder Sojamilch und dann noch verschiedene Geschmacksrichtungen. Wir haben einmal quer durch das (vegane) Joghurt- und Milchersatzregal eingekauft und die Woche über die verschiedenen Joghurt- und Milchalternativen durchprobiert – siehe unseren Einkaufskorb im Bild oben.
Die beste Joghurt-Alternative
Eigentlich haben uns überraschenderweise alle Joghurts gut geschmeckt. Der Mandelmilch-Joghurt schmeckt etwas süßlich-mandelig und passte gut zu unserem Müsli, weil dort auch Mandeln enthalten sind. Allerdings hat er einen recht starken Eigengeschmack, was z.B. nicht zu jedem Obst, das wir gerne im Müsli essen, passt.
Der Kokosmilch-Joghurt schmeckt auch gut, ist aber aus unserer Sicht vom Geschmack her schon recht anders als der gewohnte Joghurt aus Kuhmilch.
Am besten fanden wir das „Soja-Frühstück“ von ProVamel (im Bild oben rechts), es ist sehr cremig und schmeckt eigentlich kaum nach Soja).
Die beste Milch-Alternative
Wenn man Milch nur trinken will – entweder pur, im Kaffee oder Kakao – ist der Geschmack sehr entscheidend. Wir haben Mandelmilch, Reis-Kokos-Milch, Soja-Milch mit Apfelmark und Soja-Milch ohne Geschmack probiert. Am besten haben uns die beiden Soja-Milch-Varianten geschmeckt, weil sie am neutralsten waren. Mandelmilch als Drink ist schon fast ein eigenes Getränk.
Unser Rezept für Buchweizen-Müsli
Wir machen unser Müsli immer selber. Die Zubereitungszeit ist neben der Backzeit maximal 5 Minuten, und so können wir immer das reintun, was uns am besten schmeckt! Hier unser Rezept:
Zutaten:
2 Packungen roher Buchweizen (gibt es z.B. bei dm, Budnikowski, denns)
1 Packung rohe geschälte Mandeln
Nach Belieben: Leinsamen, gepoppter Amaranth, Rosinen oder getrocknete andere Beeren, Kürbis- oder Sonnenblumenkerne
- Verteile den Buchweizen und die Mandeln auf dem Backblech und röste beides für etwa 30 Minuten im Backofen bei 180 Grad.
- Mische den Buchweizen und die Mandeln mit allen anderen Zutaten nach Belieben. Fertig!
Habt ihr Erfahrungen oder Fragen? Schreibt uns! tipps@abenteuer-regenwald.de
Datum: 11.01.2016
Woche 2: Was essen Veganer eigentlich auf Brot?
Das haben wir uns ehrlich gesagt auch gefragt. Keine Wurst, kein Käse, kein Rührei, kein …gar nix? Das soll schmecken? Wir mussten uns etwas herantasten. Manchmal wurden wir positiv überrascht, und manchmal hatten wir das Gefühl, in einen Brühwürfel zu beißen…
Um uns nochmal in Erinnerung zu rufen, warum wir eigentlich auf Tierprodukte verzichten: Weltweit werden 75% der landwirtschaftlichen Nutzfläche für die Fleischproduktion gebraucht, und 1 Kilo Rindfleisch beispielsweise verbraucht in der Produktion 15.500 Liter Wasser. Man kann der Umwelt also extrem viel Gutes tun, wenn man seinen Fleisch- bzw. Milchkonsum einschränkt.
Und so haben wir jeden Tag etwas Neues auf dem Brot probiert. Angefangen haben wir mit Avocado. Avocado schmeckt unglaublich gut auf Brot – hast du es schon mal probiert?
Was nicht so lecker ist, sind viele Wurst-Ersatzsorten. Die sind einfach oft stark gewürzt und schmecken etwas nach Brühwürfel. Die „Wie Lyoner“ fanden wir aber ganz lecker (siehe Foto oben). Sehr gut probieren kann man auch die Brotaufstriche von "Lupi Love" (haben wir selber empfohlen bekommen!), Hummus auf Brot oder „Samt“ Brotaufstrich von Gutding (auf dem Foto oben neben der Kresse). Achtung, Suchtgefahr!
Kennt ihr richtig leckeren veganen Käse? Den suchen wir noch. Schickt uns eure Tipps an: tipps@abenteuer-regenwald.de
Datum: 21.01.2016
Woche 3: Wie kocht man ohne Fleisch – und dann auch noch lecker?
Vegan zu kochen war viel viel einfacher, als wir gedacht haben. Selbst Essengehen ist ganz gut möglich. Die größte Hürde war bisher nicht das Essen selber, sondern: anderen Leuten zu erklären, warum man denn plötzlich vermeintlich kompliziert isst.
Doch immer wenn wir erklärt haben, dass wir probieren möchten wie es ist, vegan zu leben, wurde uns gespannt zugehört: Weil wir es nicht in Ordnung finden, dass massenhaft Regenwald für den Anbau von Soja als Futtermittel für Tiere abgeholzt wird. Weil die Menschen auf der Welt inzwischen viel mehr Fleisch essen als noch vor 30-40 Jahren: 1979 waren es durchschnittlich 29,5 Kilo pro Person – 2014 schon 43 Kilo! (Quelle). Und weil viel zu viele Tiere für unser Essen leiden.
Tierfrei kochen und essen
Im Restaurant gibt es viel mehr ganz "normale" Gerichte, die vegan sind, als uns bewusst war: Alle möglichen Salate und Suppen, Nudeln mit Gemüsesauce, Pizza ohne Käse oder zum Beispiel einfach Pommes. Und beim Kochen sind wir richtig kreativ geworden, was man alles mit Linsen, Nüssen, Couscous und so weiter machen kann. Seht selbst:
Was wir bisher so vegan gekocht haben
Was kocht ihr am liebsten? Schickt uns eure Tipps an: tipps@abenteuer-regenwald.de
Datum: 31.01.2016
30 Tage vegan: Das Ergebnis
Unser „Veganuary”, der vegane Januar, ist nun beendet – den ganzen Januar haben wir uns vegan ernährt. Hat sich unser Leben durch diesen veganen Selbstversuch verändert?
30 Tage lang haben wir – von heute auf morgen – alles dafür getan, auf Fleisch, Eier, Sahne, Käse, Milch, Joghurt,… zu verzichten. Das ist uns nicht immer leicht gefallen – weil wir ja schon wissen, welcher Käse uns am besten schmeckt, wieviel Sahne wir in die Soße machen, und so weiter – und wir das jetzt alles neu entdecken mussten. Oder: Durften! Denn wir sind ein großer Fan davon, Neues auszuprobieren, zu experimentieren und neue Geschmäcker zu finden.
Wir sind superstolz, dass wir 30 Tage vegan gelebt haben – ein Schritt, der auch Mut gekostet hat! Jetzt können wir sagen: Wir haben viele leckere neue Rezepte ausprobiert – und wir haben nachhaltig unsere Ernährung geändert. Auf dem Frühstückstisch stehen weiterhin Soja-Joghurt und Soja-Milch und keine Tierprodukte. Avocados und der "Samt"-Aufstrich (siehe oben „Woche 2“) sind fester Bestandteil und somit tierfreier Ersatz auf dem Brot geworden.
Mach' deine Geschichte zu einer großen
Wir leben (bisher) nicht dauerhaft und ganz vegan, aber ein ganzes Stück mehr als vorher. Und jetzt wollen wir von euch wissen: Habt ihr schon mal ausprobiert, vegan zu leben? Findet ihr so etwas auszuprobieren cool, oder worauf achtet ihr bei eurer Ernährung? Schreibt uns, denn wir möchten über EURE Geschichte berichten! Schicke uns jetzt deine Story an info@abenteuer-regenwald.de.
Datum: 09.02.2016
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ich werde nie vegan, aber ich benutze eure tips.....
ich werde nie vegan!
Und woher stammt Soja für Sojamilch, -joghurt und co? Und Avocados?? Die sind ökologisch ja auch absolut nicht entfehlenswert, oder? Und die Mandelplantagen in der USA??? Was sagt ihr dazu? Versteht mich nicht falsch, lebe schon lange vegetarisch aber veganer sind ökologisch nicht gerade ein Vorbild.....
Ich lebe schon seit 24 Jahren vegan. Und dass ich vegan lebe, hat absolut gar nichts mit Ernährung zu tun. Es wäre schön wenn ihr nicht nur ans Essen und an die dafür gerodeten Regenwälder denken würdet, sondern auch an die Milliarden an Tieren, die für euer Essen ausgebeutet und umgebracht werden.
Hallo nochmals, wir haben die perfekte Idee, um den Regenwald zu retten.
Wir würden eine Website erstellen und hoffen, dass wir auch Spenden sammeln können.
Wir würden auf dieser Seite sagen: Für mehr Infos: www.abenteuer-regenwald.de
Mit welchem Programm haben Sie diese Seite erstellt?
Eine weitere Idee von uns ist, dass wir ein YouTube Video erstellen.
Sie können sich ja mal The simple club anschauen und uns per Mail sagen, wie Sie das Programm finden, weil wir mit diesem Programm auch unsere Videos erstellen wollen.
Evtl. wird es aber etwas länger mit dem erstellen dauern, weil wir auf den Datenschutz aufpassen müssen. Haben Sie zum Thema Datenschutz ein paar Tipps für uns?
Lg Regenwald-Retter?
Hallo,
wir haben noch eine Frage: Was ist besser: Palmöl frei oder Vegetarisch.
Wenn man Vegan ist, darf man keine tierischen Öle benutzen. Dann isst man ja mehr PALMÖL....
Was ist besser????
Lg: Regenwald-Retter?
Hallo,
wir melden uns mal wieder mit einer Frage:
Welcher Regenwald ist denn am meisten gefährdet?
Und gibt es denn Tiere, die in der Natur ausgestorben sind, aber in Gefangenschaft nicht?
Und noch was wegen diesem Adventskalender:
Kann man da einfach mitmachen?
Also natürlich erst im Dezember , aber...
Wäre es empfehlenswert, den Regenwald nochmal zu besuchen, um vor Ort zu retten?
Mit nochmal meinen wir, weil wir waren schon mal in Panama im Regenwald...
MfG: Die Regenwald-Retter?
Danke fürs zurückschreiben schon mal im Voraus...
Danke fürs zurückschreiben.
Wir wollen manchmal grillen.
Und da gibt es außer Zucchini und Aubergine mit Pilzen nichts vegetarisches.
Was würden Sie empfehlen?
LG: Die Regenwald-Retter.
PS: Das ? in unserem Namen ist ein Emoji...
(Ein grünes Herz...)
Hallo
danke für die tolle Seite!
Wir werden versuchen, unseren Fleischkonsum zu reduzieren.
Wir haben noch nie Fische gegessen!!!!
Und das soll auch so bleiben.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns Tipps geben, wie man den Eltern erklären kann, dass vegetarisch auch okay ist. (-:
MfG: Eure Regenwaldretter
Ps: Mit Vegan ist es, glauben wir, auch nicht so gesund, oder???
Hallo meine Freunde ich bin zurück mit einem neuen Kommentar!
Ich habe eine sinvolle Alternative zum Veganersein gefunden, wenn man aus gesundheitlichen oder weil man doch nicht ganz auf alles tierische Verzichten will, kein Veganer ist. Ich bin seit 4 Jahren (seit ich 9 bin) Vegetarierin und nun auch KLIMATARIERIN, meine eigene Interpretation von nachhaltiger, vegan-vegetarischer ernährung. Hier die Grundregeln als Klimatarier:
1. Kein Fleisch, Fisch radikal nur max. 1mal die Woche und nur unüberfischte Arten.
2. Kuhmilch und Kuhmilchprodukte total einsparen (wg Methanausstoß). Inzwischen schmeckt mir Veganer und Ziegenkäse eh besser wie der von leidenden :( Kühen.
3. Regional und saisonal. die Banane aus Südamerika habe ich aus meinem Müsli (mit Hafermilch) gestrichen. Wir gucken auch immer vor dem Einkaufen im Gemüsekalender, was gerade so in Deutschland wächst.
4. Keine falschen Scheuen. Manches Veganes sieht erstmal komisch aus, schmeckt aber super. Mein Tipp: einfach probieren.
5. Ausnahmen (außer bei Fleisch) sind OK. Meine Lieblingsschokolade ist zB. mit Kuhmilch. Dadurch, dass sie Klimaneutral und Fairtrade ist, gönne ich sie mir hinundwieder. Außerdem machen zu viele Verbote auch keinen Spaß!
PS: Wäre cool, wenn ihr mir nachmacht!
PPS: Bezahelen euch die Veggimarken, die man auf den Fotos oben sieht?
Bis bald, Leute. NelkeKabuvski
Ich finde es ja gut, wenn Menschen versuchen oder es gar schaffen vegan zu leben. Auch hier wird man zum 30-tägigen Selbsttest aufgerufen. Schön und gut, aber soll ich dann Sojamilch trinken, dessen Anbau auch zur Abholzung der Regenwälder führt? Oder vielleicht ein Avocadotoast essen, dessen Anbau für die Abholzung mexikanische Wälder verantwortlich ist und die Einwohner in den Wassermangel treibt? Ich bin kein Anti-Veganer oder ein Fleisch-Vergötterer. Aber was bringt es, wenn wir die Tiere nicht mehr essen, aber ihnen dafür ihren Lebensraum nehmen?
ich finde es gut vegan zu leben aber wenn es zu viele Leute gibt die sich vegan ernähren rentiert es sich für die Bauern nicht mehr Tiere zu halten
Ich finde es super, auf Fleisch zu verzichten. Auch auf Milch finde ich gut. Aber auf Eier? Die meisten Huener essen kein Soja. Deshalb zerstören sie auch keinen Regenwald.Und wenn die Eier aus der region kommen wird auch kein unnötiges Co2 ausgestosssen...... Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Übrigens, Yaxon, dein Kommentar ist echt cool.
Was für Brot und Teigwaren nehmt ihr als Veganer?
Wenn Vegan, vegetarisch und Umweltfreundlich dann bitte regionale und saisonale Produkte.
Und braucht der Körper und die Seele doch mal tierische Produkte oder sogar Fleisch, bitte halt tiefer in die Tasche greifen und direkt vom Bauer oder Dorfmetzger
ich finde es grundsätzlich gut, dass ihr euch so für den Regenwald einsetzt und auch versucht, vegan zu leben, allerdings wird, zum Beispiel für Avocados, viel Wasser und Platz gebraucht, etwa für Plantagen und Monokulturen. Das finde ich also keinen guten Ersatz für Fleisch. Da ist Biofleisch aus Deutschland vielleicht besser.
Ich fände es super wenn ihr das Rezept für die Quinoa-Frikadellen mit dem Salat auch veröfentlichen würdet
Hallo,
ich bin auch der Meinung, dass man den Fleischkonsum reduzieren sollte. Dennoch birgt die vegane Küche auch Stolpersteine, z.B. wird für die Avocado viel Wasser gebraucht, so dass das Wasser nicht mehr für anderen Lebensmittelanbau in Südamerika zur Verfügung stehen. Einige lokale Bauern mussten sogar ihren eigenen Anbau einstellen und den großen Plantagen weichen. Ist das dann eine gute Alternative?
Zudem wundere ich mich bei Alternativen wie Quinoa, die über lange Transportwege nach Europa kommen, damit wir die hier essen können. Wäre es dann nicht sinnvoller Rezepte vorzustellen, die nur saisonale und regionale Produkte verwenden. Ich finde, dann man auch gut ab und an Bio-Fleisch aus der Umgebung essen.
voll Coole Rezepte #Veganschnitzel @unge
Hi, wegen Eurer tollen Seite versuche ich soweit wie möglich auf tierische und Soya-Produkte zu verzichten, weil mir vorher nicht bewusst war, wie viel Regenwald wegen Soyaanbau abgeholzt wird. Nun habe ich diesen Artikel gesehen, dass ihr acuh viele Soyaprodukteeingekauft habt. Ist es nicht konsequenter, dann komplett auf Soyaprodukte zu boykottieren (auch wenn Soyaanbau für menschliche Nahrungsmittel z.T. in Europa angebaut werden)?